Live-Ticker GORM 24h Race

21.08.2023


4 Räder, 1 Riemen begleitet den ersten Einsatz des Teams Segway Powersports Germany beim GORM 24 h Race im polnischen Olszyna. Der Ticker startet mit dem Training Freitag gegen 14:00 Uhr und hält Euch bis zur Zielflagge am Samstagabend auf dem Laufenden über alles was im Team passiert.


Das offizielle Endergebnis der UTV-Klasse (T3):

1. Scharmach/Holtz, Team Cardiff, Yamaha YXZ, 60 Runden

2. Leon Eble/Hedrik Soster, Team Segway Powersports Germany, Segway Villain SX 10, 59 Runden

3. Nador/Kühne/Fellmeth, Team Nador, Can Am Maverick X3, 58 Runden

Der durch den Schaden am Kurbelwellensensor ausgefallene Segway Villain X10 wurde noch auf Platz 8 gewertet. Der Sieg, der nur duch das von Team Segway Powersports Germany freundlicherweise ausgeliehene Schweißgerät möglich war, war dem Team Cardiff Motorsport als Dank eine Kiste Bier wert.

Links Team Nador, in der Mitte Hendrik Soster, Leon Eble (in rot), rechts Team Cardiff Motorsport
Links Team Nador, in der Mitte Hendrik Soster, Leon Eble (in rot), rechts Team Cardiff Motorsport

Und hier noch ein tolles Drohnen-Video vom Segway Villain SX 10 im Infield des Olszyna Motopark4x4, gedreht von Till Kramer.

Musik: The Seige

Der Ticker:

19:11

Nach 24 Stunden und  Minuten rollt der Villain SX 10 von Team Segway Powersports Germany auf Platz 2 in der UTV-Klasse durchs Ziel. 1062 km hat das Fahrzeug klaglos absolviert, ein echter Steher, wenn man bedenkt, dass es im Frühjahr bereits die Tuareg Rallye poblemlos hinter sich gebracht hat. Das Team feiert-und das zurecht. Aber am meisten dürfen sich Leon Eble und Hendrik Soster feiern, die als Zweierpack die letzten 24 Stunden hinterm Steuer saßen. 

18:48

59. und letzte Runde - sollte klappen mit P2 für das Team Segway Powersports Germany!

18:06

Der letzte planmäßige Stop für Leon Eble. Der Segway Villain SX 10 fährt seit mehreren Runden schon ohne Bremsen. Vorne ist nur noch Metall und hinten sind die Beläge noch 2 mm stark. Eble bremst bevorzugt mit dem Motor- und der Handbremse. Aber er kann es jetzt langsam angehen lassen. Der Vorsprung auf den  Maverick beträgt gute 17 Minuten. Und mehr als drei Runden werden nicht mehr zu fahren sein. Auch das Benzin sollte reichen.

17:36 h

Allmählich wird es ruhig im Olszyna Motopark4x4. Gerade noch 15 Fahrzeuge krepeln um den Kurs. Die meisten, die ausgefallen sind, haben längst zusammengepackt und sind abgefahren. Auch das Team Segway Powersports Germany hängt irgendwie in den Seilen. Am fittesten scheint noch der Segway Villain SX 10 zu sein. Der dreht  seine Runden wie ein Uhrwerk. Und es sollte doch mit dem Teufel zugehen… knapp eineinhalb Stunden vor der Zielflagge

16:49

Der Maverick kommt unplanmäßig wegen überhitzter Bremsen an die Box und verliert geschätzt weitere 5 Minuten. Allerdings ist er jetzt vollgetankt und kann vermutlich durchfahren. Der Villain läuft weiter ohne Probleme. Interessantes Detail des Reglements: Egal wann man ausgefallen ist, man muss um 19:00 Uhr über die Ziellinie fahren um gewertet zu werden. Theoretisch könnte der Villain also ab jetzt an der Box parken, um 19:00 h kurz durchs Ziel fahren und würde als Dritter gewertet. Aber es geht ja schließlich um P2.

16:29 h

Das Team hat lange an einer Spitstrategie herumüberlegt. Der Villain sollte problemlos 6 Runden durchhalten. Das entspricht rund zwei Stunden Fahrzeit. Und damit ist klar, dass man noch zwei Tankstopps brauchen wird. Am Steuer des Villain sitzt wieder Leon Eble, der auch bis ins Ziel fahren soll. Stand Runde 52 beträgt sein Vorsprung auf den Maverick knappe 10 Minuten. Auch der wird noch einen Tankstop benötigen. Allmählich ist Daumen drücken angesagt.

15:52

Der Stand nach Runde 50: Die Yamaha führt uneinholbar mit 1,5 Runden vor dem Segway Villain. Der wiederum hat über fünf Minuten Vorsprung vor dem Maverick. Pflichtschuldig haben die Yamaha-Leute ein Kiste Bier vorbeigebracht. Sie wissen genau, dass sie ihren P1 nur dem Schweißgerät von Team Segway Powersports Germany verdaken. Noch sind über 3 Stunden auf der Uhr und die Spannung im Team steigt. Möglicherweise entscheidet sich Platz zwei über die Tankstrategie. Hendrik Soster kommt demnächst ein und übergibt an Leon Eble.

14:45 h

Hendrik Soster war zum Tankstop in der Box. Der Villain läuft problemfrei. Der Rückstand au den zweitplatzierten Maverick beträgt nach 47 Runden 1:22 Minuten. Doch die Strategie des  Teams lautet noch immer: Fahr 80 Prozent und bring den Villain heil ins Ziel. Doch auch 80 Prozent sind ganz schön schnell.

13:43 h

Eigentlich ist es ein ungleicher Kampf: Der Villain SX 10 mit seinen 105 Serien-PS gegen die fast 200 Pferde des Maverick. Aber der Villain ist vom Fahrwerk her wenigstens ebenbürtig und bringt zudem ca. 100 Kilogramm weniger auf die Waage. Auf den Highspeedpassagen über die Stoppelfelder hat er das Nachsehen, aber in den engen Waldpassagen und im kurvigen Infield durchaus die Nase vorn. In Runde 44 fahren beide fast identische Zeiten, aber der Maverick liegt mit über einer Minute Vorsprung auf Platz 2. Noch sind über fünf Stunden zu fahren.

12:53 h

Jetzt wird es spannend: Die Yamaha ist wieder im Rennen und führt weiterhin mit 1,5 Runden Vorsprung vor dem Segway Villain und keine 30 Sekunden dahinter lauert der Can Am Maverick. Den Villain pilotiert jetzt Hendrk Soster. Wie auch immer das Rennen sich entwickeln wird: Wenn der Villain durchhält kommt er auf jeden Fall aufs Treppchen. Der bislang Vierte in der Klasse steht seit über 10 Runden.

12:25 h

Extrem faire Geste vom Team Segway Powersports Germany: Der mit drei Runden führende Yamaha YXZ schleppt sich mit gebrochenem Rahmen an die Box. Und der Zweitplatzierte Segway verleiht sein Schweißgerät für die Reparatur - großes Kino!

11:53

Leon Eble legt mit dem Villain SX 10 seine persönlich schnellste Runde hin: 21:48 Min.  Allmählich entwickelt sich ein Zweikampf um Platz 2 mit dem Can Am Maverick mit der Startnummer 316.

11:10 h

Tankstop und Reinigungsdienst

10:46 h

Der Regen hat sich verzogen. Doch die Strecke ist ziemlich seifig. Besonders schlimm ist es draußen auf den Stoppelfeldern. Nur im „Motodrom“ schluckt der Sand das Wasser weg. In der UTV-Klasse  ist inzwischen das halbe Feld ausgeschieden, leider auch der Villain mit der Nummer 315. Das zweite Fahrzeug liegt jedoch weiter auf Platz zwei.

09.42 h

Inzwischen hat leichter Regen eingesetzt. Als Hendrik Soster seinen Turn beendet, trägt der Villain SX 10 einen dicken Schlammpanzer. Vorsichtshalber wird der Kühler gespült und mit dem Laubbläser freigeblasen. Nichts bleibt soll unversucht bleiben, um den Villain heil ins Ziel zu bringen. Die Orga legt Wert darauf, dass die Startnummern lesbar sind. Also kommt auch noch der Lappen zum Einsatz. Der Segway-Schriftzug wird gleich mitgeputzt, damit wirklich alle Bescheid wissen.

09:00 h

Helden der Nacht. Noch 10 Stunden …

07:39 

Der Segway Villain SX 10 mit der Startnummer 314 war eben zum Routinestop an der Box. Am Steuer sitzt Hendrik Soster. Das Fahrzeug hat in 12 Stunden 28 Runden abgespult und läuft nach wie vor einwandfrei. Die Rundenzeiten liegen konstant im 23 Minuten-Bereich. Mehr yTempo ist auch nicht nötig. Der Villain liegt sicher auf Platz zwei in der Klasse. Der Führende hat 3 Runden Vorsprung. Ab jetzt gilt Safety first.

o7:00 h

Guten Morgen - Halbzeit und erst einmal frühstücken. Das Catering bei Team Segway Powersports Germany ist vom feinsten.

02:35 h

Knapp das erste Renndrittel ist in den Büchern. 24 Stunden sind verdammt lang. Der angekündigte Regen und der Sturm sind bislang ausgeblieben. Statt dessen klebt der Staub in allen Poren und die Müdigkeit kriecht in die Glieder. Ein Fahrzeug von Team Segway Powersports Germany ist leider ausgefallen. Das zweite läuft problemlos und hält aktuell Platz drei in der Klasse. Der Liveticker verabschiedet sich in eine kurze Nachtruhe.

02:16 h

Routinestop und Fahrerwechsel für die 314. Karre läuft, kommentiert Hendrk Soster. Also nur Tanken, alles putzen was leuchtet, Räder abwackeln. Leon Eble übernimmt die nächsten vier Runden.

01:23 h

Ein simpler Elektronikfehler hat den Villain mit der Nummer 315 lahmgelegt: Der Kurbelwellensensor hat den Geist aufgegeben; ein Teil, das noch nie kaputt gegangen ist. Das Team hat zwar kistenweise Ersatzteile dabei, aber keinen Kurbelwellensensor, ein Teil, das noch nie kaputt gegangen ist. Nr. 315 ist draußen. Die Enttäuschung ist mit Händen greifbar

00:42 h

Nach fünf Runden bringt Hendrick Soster den Villain mit der Nummer 314 planmäßig zum Service. Die Strecke sei nach über fünf Stunden Renndauer in einem erstaunlich gutem Zustand, berichtet er. Außerdem wären alle Teilnehmer sehr fair und ließen die Schnelleren anstandslos überholen. Der Villain läuft ohne Probleme und hat in fünf Runden keine 35 l verbraucht. Soster hängt noch einen 4-Runden Stint dran und geht auf P5 in der Klasse wieder auf die Strecke. An der Nr. 315 wird noch immer geschraubt.

Samstag, 00:11 h

Die Orga hat die 315 mittlerweile ins Fahrerlager geschleppt. Seit einer guten halben Stunde versucht das Team den Fehler zu finden. irgendwie sieht es nicht gut aus.

23:10

Erster Schock fürs Team: Der Villain mit der 315 steht an der Strecke. Plötzlich war die Leistung weg, dann ging der Motor komplett aus und springt nicht mehr an. Die Orga hat den Villain bereits am Haken und schleppt ihn ins Fahrerlager.

22:31 h

Hochbetrieb an der Box. Eigentlich ist die 315 für einen kleinen Service auf der improvisierten Anhängerbühne vorgesehen.  Aber dann kommt Leon Eble unplanmäßig rein und fährt direkt auf den Hänger. Es gibt Probleme mit der Sekundärkupplung. Das Team wechselt das Teil. Währenddessen kommt die 315 zum Service.. Aber die läuft problemlos und muss nicht einmal betankt werden. Am Steuer für die nächsten drei Runden sitzt jetzt Timon Gehnen. Die 314 übernimmt Hendrik Soster, der fünf Runden draußen bleiben will - vorausgesetzt das Problem mit der Kupplung ist durch den Tausch gelöst.

21:17 h

Auch die 315 hat den ersten Stopp hinter sich. Der Verbrauch ist sensationell niedrig. Gerade mal 18 l passen nach vier Runden in den Tank, Joe Meinel übergibt für den nächsten Stint an Paul Zidko. Die Sicht auf der Strecke muss furchtbar sein. Es sei als fahre man in eine Wand, berichtet Meinel. Die Rundenzeiten sind bei allen inzwischen in den 25 Min.-Bereich gesunken.. In Runde 6 belegen die beiden Segways Rang 5 (314) und 6 (315) in der UTV-Klasse. Beide Fahrzeuge laufen problemlos. Auch der provisorisch befestigte Lichtbalken an der 314 hält.

20:27 h

Und schon ist alles anders. Leon Eble mit der 314 kommt vorzeitig in die Box. Der Lichtbalken hat sich lose gerüttelt und strahlt irgendwohin, nur nicht auf die Strecke. Das Team fixiert ihn zunächst provisorisch mit Panzertape. Parallel fließen zwei Kanister Sprit in den Tank. Dann geht Leon Eble wieder auf die Strecke.

19:46 h

The race is on. in Runde drei liegt die 315 mit Joe Meinel am Steuer auf P5 in der Klasse, dicht dahinter Leon Eble auf dem zweiten Villain SX 10 von Team Segway Powersports Germany. In der Box macht sich Entspannung breit

Joe Meinel,
Joe Meinel,
Leon Eble
Leon Eble

19:00 h

Start 

18:31

Die letzte Ruhe vor dem Start um 19:00h. Zeit für letzte Arbeiten an den Fahrzeugen und natürlich Zeit um zu essen. Das Team Segway Powersports Germany geht mit unterschiedlichen Strategien ins Rennen. Die 315 hat sich für ein Spritfenster von drei Runden entschieden. Bei der 314 will man vier Runden riskieren. Das hat natürlich den Vorteil, dass nie beide Fahrzeuge gleichzeitig zum Tankstopp reinkommen   - soweit jedenfalls die Theorie. Ein kleiner Check für bekde Fahrzeuge ist bei jedem zweiten Tankstopp geplant. Für beide Fahrzeuge gilt die Vereinbarung: Bei der Vorbeifahrt an der Box  Warnblinker an eine Runde bevor man reinkommen will. In einer knappen halben Stunde geht es los. Die ersten Fahrzeuge rollen schon zur Startaufstellung.

17:28 h

Das Zeittraining ist durch. Hendrik Soster hat die Nr. 314 mit 22:38 Min. auf Platz 5 im Gesamtklassement und Platz 3 in der Klasse gestellt. Ein bisschen Pech hat Timo Gehnen in der 315. Er vergisst, dass er die Runde zu Ende fahren muss und biegt vor der Ziellinie ins Fahrerlager ab. Erst nach 10 Minuten fällt jemandem auf, dass es keine gewertete Zeit für die 315 gibt. Also nochmal Helm auf und die Runde zu Ende fahren. Er hängt gleich noch eine Ehrenrunde dran und kommt mit 22:47 Min. auf Rang 6 in der Klasse und Rang 10 over all. Aber eigentlich interessieren die Zeiten niemanden. Das Rennen dauert schließlich 24 Stunden und ob man 30 m weiter vorn startet ist völlig egal.

16:53 h

Ein leichter Schauer ist über dem Olszyna Motopark4x4 niedergegangen. Das hat den Staub ein wenig gebunden und war gerade genug um Fahrern und Fahrzeugen die nötige Färbung zu geben.

16:12 h

Das Zeittraining läuft. Beide Fahrzeuge sind draußen. Es hat sich inzwischen zugezogen. Auf vielen Handys ist bereits eine Sturmwarnung ab etwa 20:00 h aufgepoppt. Regnen soll es auch.

15:45 h

Das freie Training hat wertvolle Erkenntnisse geliefert. Beide Villains kommen auf Zeiten von ca 20 Minuten für die 18 km Runde. Beide Fahrzeuge nehmen pro Runde 9 bis 10 l Super. Das ergibt ein Spritfenster von drei Runden. Das Brüten über die Strategie kann beginnen. Das Qualifying beginnt um 16:00 h.

14:55 h

Seit 14:00 h läuft das freie Training. Das Team Segway Powersports Germany hat beide Fahrzeuge draußen. Allerdings sollen es die Fahrer langsam angehen lassen. Die Riemen müssen noch eingefahren werden.

14:35 h

Punkt 12 nach einer kurzen Fahrerbesprechnung gingen alle 40 Fahrzeuge in Gänsemarsch und Schritttempo auf die Einführungsrunde. Die 315 von Herkules Motor hatte den ersten "Feindkontakt". Warum auch immer - der Hinterherfahrende klopfte mal kurz am Heckbumper an.

Die Strecke hat es in sich: Knochentrocken und knüppelhart. Enge Waldpassagen mit tiefen Spurrillen. Im Wald sind ein paar üble Schlammlöcher versteckt. Nur auf den langen Passagen über die Stoppelgelder kann man es mal ordentlich fliegen lassen.

14:19 h

Das Team Segway Powersports Germany ist mit zwei Segway Villain SX 10 mit 72 Zoll Fahrwerk am Start. Ein Fahrzeug stellt der Segway Generalimporteur Herkules Motor, das andere kommt vom Segway-Händler Eble4x4 aus dem badischen Kürzell.

Beide Fahrzeuge sind was Antrieb und Fahrwerk angeht komplett serienmäßig und verfügen über 105 PS. Zusätzlich verbaut ist nur die vorgeschriebene Sicherheitsausstattung. Allerdings haben die Jungs von Herkules Motors einen deutlich verstärkten Käfig entwickelt und den Kühler nach hinten auf den "Kofferraum" verlegt.

Freitag, 14.00 h

Herzlich willkommen zum Gorm 24 h Race im Olszyna Motopark4x4. Es ist brütend heiß. Eine Staubschlacht auf der 18 km langen Strecke steht bevor. Rund 1300 km, so schätzt Veranstalter Jörg Sand werden die schnellstens Fahrzeuge während der 24 Stunden zurücklegen. Insgesamt sind 40 Teams am Start. in der UTV-Klasse sind es acht Starter. Man muss einfach nur eine Rund schaffen, dann hat man schon ein Top-Ten-Ergebnis erreicht, hat jemand gewitzelt.

Der Streckenverlauf: Einmal durchs „Motodrom“ und dann raus in den Wald.
Der Streckenverlauf: Einmal durchs „Motodrom“ und dann raus in den Wald.
Ruhe vor dem Sturm: Der Olszyna Motopark4x4, im Hintergrund das Riesengebirge
Ruhe vor dem Sturm: Der Olszyna Motopark4x4, im Hintergrund das Riesengebirge

Das neu formierte Team Segway Powersports Germany geht mit zwei Segway Vilain SX 10 ins Rennen.

Startnummer 314, Fahrer Leon Eble, Hendrik Soster.
Startnummer 314, Fahrer Leon Eble, Hendrik Soster.
Startnummer 315, Fahrer: Joe Meinel, Paul Zidko, Timon Gehnen.
Startnummer 315, Fahrer: Joe Meinel, Paul Zidko, Timon Gehnen.